In diesem Beitrag erfahren Sie, inwiefern es sich lohnt, in Sachwerte zu investieren.
Sachinvestments – etwa in Photovoltaik-Freiflächenanlagen – sind durch ihren realen, physischen Wert deutlich weniger anfällig für Kursschwankungen. Im Gegensatz zu Aktien oder Fonds hängt der Erfolg nicht vom Kapitalmarkt ab, sondern von der tatsächlichen Leistung eines greifbaren Objekts.
Ein weiterer Vorteil: Die Erträge bewegen sich in einem stabilen Preisband. Die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bietet nach unten hin Schutz. Selbst wenn Strompreise sinken oder Märkte schwanken – die Einnahmen bleiben kalkulierbar. Für Investoren bedeutet das: Planungssicherheit über 20 Jahre und mehr.
Was auf den ersten Blick ähnlich klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen oft als riskanter Umweg: Solarfonds und Solaranleihen gelten nicht als Direktinvestments. Sie beinhalten zusätzliche Struktur- und Verwaltungskosten, reduzieren die Rendite – und verschleiern oft die tatsächlichen Risiken.
Vor allem aber: Ein Totalverlustrisiko besteht. Während Sachinvestments wie der direkte Erwerb eines Solarparkanteils mit greifbaren Werten unterlegt sind, fehlt bei Fonds und Anleihen diese Absicherung. Die ursprüngliche Idee – Sicherheit durch reale Werte – wird hier konterkariert.
Ein weiterer Pluspunkt von Sachinvestments: Sie schützen aktiv vor Inflation. Warum? Weil der Kaufpreis einmalig festgelegt wird – die Erträge jedoch langfristig mit der Inflation steigen. Das bedeutet: Mit jedem Jahr arbeitet die Inflation für den Investor, nicht gegen ihn.
Ob Energiepreise steigen oder die Kaufkraft sinkt – Einnahmen aus erneuerbaren Energien entwickeln sich in der Regel positiv zum Inflationsniveau. Das macht Sachinvestments zu einem der wenigen Anlagemodelle, bei dem die Inflation tatsächlich zur Wertsteigerung beiträgt.
Sachinvestments wie Solarparks bieten: