In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie das Konzept funktioniert, welche steuerlichen Vorteile Sie nutzen können und warum ein Direktinvestment in Solarenergie eine attraktive Alternative zu Fonds und Anleihen darstellt.
Ein Direktinvestment in Photovoltaik bedeutet, dass Sie unmittelbar eine Solaranlage erwerben. Du wirst damit wirtschaftlicher Eigentümer eines realen, funktionierenden Sachwerts, der über Jahrzehnte hinweg laufende Einnahmen erzielt – ganz ohne tägliche Schwankungen oder Spekulationen.
Im Gegensatz zu Solarfonds oder Solaranleihen, bei denen zusätzliche Kosten für Struktur, Verwaltung und Management anfallen und das Risiko eines Totalverlusts besteht, ist das Direktinvestment transparent, steueroptimiert und substanziell.
1. Auswahl & Erwerb der Anlage
Sie investieren entweder in eine bestehende Freiflächenanlage oder in ein Projekt kurz vor Inbetriebnahme. Entscheidend sind Standort, Technik, Betreiberstruktur und Wirtschaftlichkeitsprognose.
2. Einnahmen durch EEG-Vergütung
Dank des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erhalten Sie eine gesetzlich garantierte Einspeisevergütung für den produzierten Strom – in der Regel für 20 Jahre. Damit entstehen kalkulierbare Einnahmen.
3. Aktive Direktvermarktung
Zusätzlich zur EEG-Vergütung können durch die Direktvermarktung an der Strombörse höhere Stromerlöse erzielt werden, wenn Marktpreise steigen.
4. Betrieb & Wartung durch Experten
Technisches Monitoring, Instandhaltung und Betriebsführung erfolgen durch unsere erfahrenen Techniker – Sie brauchen sich um nichts zu kümmern.
Diese Anlageform eignet sich besonders für:
Ein Photovoltaik-Direktinvestment ist mehr als nur eine Geldanlage – es ist eine strategische Entscheidung für stabile Renditen, steuerliche Vorteile, grüne Energie und echte Wertschöpfung. In einer Welt, in der viele Anlageformen an Substanz verlieren, setzen Sie hier auf greifbare Werte mit gesellschaftlichem Mehrwert.
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